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Praktische Einblicke in das regionale Handwerk zwischen Ostalb und Bodensee

Handwerksberufe einfach und unkompliziert kennenlernen



Foto: Handwerkskammer Ulm
Schüler/innen können in den Osterferien und zwei Wochen zuvor in verschiedene Handwerke und Ausbildungsberufe hineinschnuppern.

Allgäu-Oberschwaben – Praktikumswochen bieten Schülerinnen und Schülern praktische Einblicke in das regionale Handwerk zwischen Ostalb und Bodensee. Drei Wochen, unzählige Karrierechancen: Im Zuge der landesweiten Praktikumswochen können Schülerinnen und Schüler ab der 8. Klasse in den Osterferien und zwei Wochen zuvor in verschiedene Handwerke und Ausbildungsberufe hineinschnuppern.

Sie können beispielsweise für einen Tag beim Elektriker erfahren, wie Smart-Homes eingerichtet werden, am nächsten Tag beim Schreiner die Arbeit mit Holz kennenlernen und am dritten Tag der Friseurin beim Haare schneiden über die Schulter schauen. Die Praktikumswochen machen das Handwerk zwischen Ostalb und Bodensee damit im Wortsinne begreifbar und vermitteln Betriebe und junge Menschen, um so das passende Match zu finden. „Handwerk ist vielfältig und lebt von seinen Werkstoffen. Ob Holz, Metall oder vielleicht doch Mehl mir liegt, kann ich als junger Mensch nur durch Ausprobieren und Anfassen lernen. Diese Möglichkeit gibt es durch die Praktikumswochen ohne viel Aufwand für Schüler und Betriebe“, sagt Katja Maier, Präsidentin der Handwerkskammer Ulm.

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Für die Betriebe und die Schülerinnen und Schüler ist die Anmeldung dabei einfach gehalten. Nach der Registrierung auf der Onlineplattform werden die verfügbaren Tage und das gewünschte bzw. angebotene Gewerk angegeben. Durch einen kurzen Vorstellungstext bekommen Betriebe ein Bild des Bewerbers und können diesen durch einen simplen Klick akzeptieren. Die Jugendlichen bekommen im Anschluss alle wichtigen Informationen zugeschickt. Mehr zum Anmeldeprozess und weitere Infos zu den Praktikumswochen unter www.hwk-ulm.de/praktikumswoche.

Die Praktikumswochen bieten Betrieben damit einen unkomplizierten Weg, um im besten Fall neue Auszubildende zu finden. Trotz zuletzt ansteigender Ausbildungszahlen steuert das Handwerk – nicht zuletzt aufgrund des demografischen Wandels – auf einen steigenden Fachkräftebedarf zu, der wiederum zu Versorgungslücken und Preissteigerungen führen kann. Maier dazu: „Auszubildende sind die Fachkräfte von morgen. Wir brauchen sie für den Klimawandel, wir brauchen sie für eine breite Versorgung der Bevölkerung, wir brauchen sie als neue Betriebsinhaberinnen und -inhaber. Sonst werden Handwerksleistungen in Zukunft immer teurer und unzugänglicher.“ Für Schülerinnen und Schüler ist der Start in die handwerkliche Karriere das ganze Jahr über möglich. Allein in der Betriebsbörse der Handwerkskammer Ulm sind aktuell rund 430 Ausbildungsplätze verfügbar.

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