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Hinreißende Ausstellung zu einer oberschwäbischen Künstlerfamilie in der „Fähre“ in Bad Saulgau

Das zu Herzen gehende Lebenskunstwerk der Familie Kösel



Foto: Herbert Eichhorn
In einem Raum haben die Ausstellungsmacher versucht, das enge Nebeneinander unterschiedlichster Kunstgegenstände, wie es im Haus der Familie Kösel typisch war, nachzustellen.

Bad Saulgau – Wenn von Künstlerfamilien die Rede ist, dann denkt man eher an die Vergangenheit. An Zeiten, in denen Künstler noch wie Handwerker organisiert waren und die Werkstatt in der Familie weitergegeben wurde: Holbein Vater und Sohn etwa. Dagegen ist eine Künstlerfamilie heute etwas Seltenes. Eine oberschwäbische Künstlerfamilie unserer Zeit, zudem eine ganz und gar ungewöhnliche, stellt nun die neue Ausstellung der Städtischen Galerie „Fähre“ in Bad Saulgau vor.

Die Ausstellungsmacher Andreas Ruess und Alexandra Karabelas.

Eine Herzensangelegenheit

Es ist so etwas wie die Abschiedsausstellung des langjährigen Kulturamtsleiters Andreas Ruess, die nun unter dem Titel „Schöpfungslust“ in den schönen Räumen des ehemaligen Franziskanerklosters präsentiert wird. Ruess, sicher in den letzten Jahrzehnten einer der wichtigsten Ausstellungsmacher im Südwesten, hat viele wichtige Künstler der Region, aber auch über Region hinaus, gezeigt. Daher wundert man sich zunächst, dass er gerade bei diesem Projekt von einer besonderen Herzensangelegenheit spricht. Die Künstlerfamilie Kösel wird sicher nur wenigen ein Begriff sein. Wenn man dann aber eintaucht in den, in jeder Hinsicht, reichen Kosmos an Themen und künstlerischen Techniken, der in der Galerie zu entdecken ist, wird die Begeisterung für das Schaffen von Berthold und Edith Kösel und ihrer Töchter nachvollziehbar.

Edith Kösel, Selbstbildnis III, 1984 und Berthold Kösel, Selbst mit Pfeife, 1981

E i n e Familie, unterschiedliche Charaktere

Die Ausstellung im ehemaligen Kreuzgang und in den angrenzenden Räumen ist nicht nach den einzelnen Künstlern der Familie gegliedert, sondern nach jeweils auch benannten thematischen Gruppen: „Glaube“, „Engel“, „Schöpfung“, „Landschaft“, „Mensch“, „Familie“, „Märchen“, „Mythen“, „Tod“. So werden die wechselseitigen Einflüsse deutlich, aber auch die unterschiedlichen Herangehensweisen, ja die unterschiedlichen Charaktere. Es ist zum Beispiel gut nachvollziehbar, wenn man bei Judith eine Tendenz „zum Schweren“ und bei ihrer Schwester Hendrike eine „zum Leichten“ zu erkennen glaubte. Aber bei allen Unterschieden wird doch eine allen gemeinsame Haltung zum künstlerischen Schaffen und vielleicht zum Leben überhaupt greifbar, ebenso wie eine enge Verbundenheit innerhalb der Familie.

Edith, Berthold und Hendrike Kösel, Verschiedene Kinderbildnisse.

Vom Allgäuer Hütebub zum Künstler

Edith und Berthold Kösel lernen sich Ende der 1950er-Jahre während ihres Studiums an der Münchner Kunstakademie kennen. Sie stammt aus Augsburg. Er ist im Allgäu, in Frauenzell, geboren, muss sich als Kind als Hütebub verdingen und macht schließlich eine Lehre beim Leutkircher Restaurator Josef Lutz. 1960 findet er eine Anstellung in Fidelis Marmons Werkstatt für Christliche Kunst in Sigmaringen. 1962 heiraten die beiden. In dem Sigmaringer Künstlerhaushalt geht es zunächst ziemlich bescheiden zu. Das gemeinsame Atelier, der einzige beheizte Raum in der Wohnung, ist gleichzeitig Wohnzimmer. So erleben die 1963 und 1965 geborenen Töchter von Anfang an, wie die Eltern zwischen den bereitliegenden Materialien unermüdlich tätig sind. Früh werden sie selbst mit einbezogen. Zu dem kreativen, ganz und gar unbürgerlichen Künstlerhaushalt gehören – man fühlt sich an HAP Grieshaber erinnert – auch Tiere: allen voran der Esel „Filius“, dann Ziegen, Katzen, Bienen. Als Berthold Kösel 1964 Kunsterzieher und Werklehrer an der Liebfrauenschule Sigmaringen wird, entspannt sich die wirtschaftliche Situation der Familie.

Berthold und Edith Kösel, Brennender Dornbusch, 1969

Sakrale Bildwerke

Als Gemeinschaftsarbeiten der beiden tief gläubigen Eltern entsteht in diesen frühen Jahren Außergewöhnliches: Szenen aus dem Alten und Neuen Testament als aufwändige Stickereien mit gefärbtem Hanfgarn. Als der Pfarrer der Sigmaringer Fidelis-Gemeinde 1963 zum Taufgespräch ins Haus kommt, erwirbt er für seine eben erst fertiggestellte Kirche spontan einen Teppich mit den Rosenkranzgeheimnissen. Bald gibt die Pfarrgemeinde neue Ausstattungsstücke für St. Fidels in Auftrag, so etwa eine Madonna aus Terracotta und einen ebenfalls gestickten Kreuzweg. Die Saulgauer Ausstellung beginnt mit einigen Beispielen aus dieser Werkgruppe. Arbeiten wie etwa „Brennender Dornbusch“ bleiben stilistisch in der Schwebe zwischen einer heiteren, naïven Tonlage und einer Strenge, die an die Malerei der Romanik erinnert.

Edith Kösel, Engel, um 1990

Engel und Kachelöfen

Edith Kösel (1941-2019) arbeitet auch später viel mit Textilien, oft in ganz freien Techniken, wie etwa in einigen ihrer unkonventionellen Engeldarstellungen aus den 1990er-Jahren. Daneben entsteht auch viel Keramik. Außerdem ist sie eine geschätzte und vielbeschäftigte Porträtmalerin. Ihre Porträts der Kinder sind denn auch ein Höhepunkt der Ausstellung. Berthold Kösel (1934-2021) ist vielen Sigmaringern noch in Erinnerung, wie er mit seinem vom Esel gezogenen Karren ins Donautal wandert, um dort zu malen. Das Ergebnis sind strahlend farbstarke Landschaftsbilder, die an den großen Aufbruch der Malerei zu Beginn des 20. Jahrhunderts, etwa bei den französischen Fauves oder bei den deutschen Expressionisten, anknüpfen. Aber unter Berthold Kösels Händen entstehen auch Glasfenster und Tonskulpturen. Darüber hinaus baut er für Familie und Freunde – oft in Zusammenarbeit mit Frau und Kindern – über 20, individuell gestaltete Kachelöfen. Dass Tobias, der 1968 geborene Sohn, schließlich das Ofensetzerhandwerk erlernt, ist vor diesem Hintergrund kaum ein Zufall.

Berthold Kösel, Blühender Baum, 1971

Saulgauer Fasnet und eine altorientalische Heldengeschichte

Tochter Hendrike, die seit über 30 Jahren in Saulgau-Fulgenstadt lebt, studiert an der Stuttgarter Kunstakademie, unter anderem bei Moritz Baumgartl und Wolfgang Gäfgen. Sie ist eine genaue Beobachterin von alltäglichen Gegenständen und von alltäglichen Situationen und hält diese meist in aquarellierten Tuschezeichnungen fest. In den wunderbar passenden Blättern – Andreas Ruess nennt Hendrike Kösel eine geborene Illustratorin – zum Grimmschen Märchen von der Blut- und der Leberwurst werden Alltagsgegenstände ins Fantastische verfremdet. In ihren Szenen vom Baggersee oder aus der Saulgauer Fasnet wird dann häufig ein ironisch-distanzierter Blick deutlich. Die Ausstellung zeigt schließlich auch einen Teil ihres zeichnerischen Hauptwerks, den 80-teiligen Zyklus von Zeichnungen zum altorientalischen Gilgamesch-Epos. In einem humorvollen, warmherzigen Ton, der an Comics oder Graphic Novels erinnert, erzählt sie sehr originell die berühmte Geschichte des legendären Königs von Uruk.

Hendrike Kösel, Dorausschreiersonntag (Szene aus der Saulgauer Fasnet), 2019

Krankheit und Tod

Judith Kösels Metier ist dagegen vor allem die Keramik oder, wenn größere Objekte gefragt sind, auch die Betonplastik. Es ist ebenfalls meistens ein heiterer, spöttischer Ton, der viele ihrer buntfarbigen, zumindest auf den ersten Blick eher verspielten Reliefs und Figurengruppen auszeichnet. So etwa, wenn sie das Gedrängel am Ertinger Baggersee oder die Gepflogenheiten in der Sauna aufs Korn nimmt. Manchmal wird es aber ausgesprochen politisch oder auch sehr ernst. So hat sie zum Beispiel in der ihr eigenen vielfarbigen Bildsprache ein ergreifendes kleines Epitaph, ein Gedächtnismal, für ihre Eltern geschaffen. Umgeben von den Dingen, die ihnen wichtig waren, liegen sie nebeneinander auf dem Totenbett: Er mit Esel, Wanderstock und Bienenwabe, sie mit ihren Porträts und Engel-Darstellungen. Die Auseinandersetzung mit Krankheit und Tod ist auch Thema ihrer Bildserie „Das Krokodil und der Tod“. Angesichts einer bedrohlichen Erkrankung schuf Judith Kösel diese 29 kleinen Ölgemälde mit surrealistischen, den Betrachter durchaus verstörenden Rätselbildern.

Judith Kösel, Tote Eltern, 2021

Eine unverkennbar barocke Weltsicht

Er fühle sich wie in einer „barocken Enklave des 21. Jahrhunderts“, hat einmal ein Besucher über Judith Kösels Atelier in Sigmaringen bemerkt. Und in der Tat wird man von der Opulenz, der Kleinteiligkeit und schließlich auch der bunten Farbigkeit ihrer Arbeiten an Rokokokirchen erinnert. Und genau dort findet man tatsächlich auch dieses Nebeneinander von Sinnlichkeit und Lebensfreude einerseits und Hinweisen auf unsere Sterblichkeit andererseits. Eigentlich gilt diese unverkennbar barocke Weltsicht für das Schaffen der ganzen Familie Kösel. Und man überlegt, ob dieses in jeder Hinsicht überbordende, gemeinsam geschaffene Lebenswerk vielleicht nur in einer so sehr vom Barock geprägten Landschaft entstehen kann, wie das Oberschwaben nun einmal ist. Das Verdienst, dem Besucher jetzt in einer hinreißenden Schau Hunderte Exponate zugänglich zu machen, um über diese Fragen nachdenken zu können, kommt den Saulgauer Verantwortlichen zu: Alexandra Karabelas, der neuen Kulturamtsleiterin, und Andreas Ruess, ihrem Vorgänger und Kurator dieser Ausstellung.
Text und Fotos: Herbert Eichhorn

Katalog und Begleitprogramm

Zur Ausstellung ist zum Preis von 18,00 € ein informativer Katalog erschienen, in dem außer den beiden Ausstellungsmachern auch noch Michael Boenke und Uwe Degreif zu Wort kommen.

Alexandra Karabelas hat zudem ein umfangreiches, sich an alle Generationen richtendes Begleitprogramm zu der Ausstellung zusammengestellt. Informationen dazu auf der Homepage der Stadt (siehe Roter Button am Ende des Artikel).

Nachstehend weitere Impressionen aus der Saulgauer Ausstellung sowie aus der Kirche St. Fidelis in Sigmaringen, deren gemeinsam geschaffene Ausstattung ein frühes Hauptwerk von Edith und Berthold Kösel darstellt.

Werke von Berthold Kösel

Werke von Edith Kösel

Edith und Berthold Kösel gemeinsam

Hendrike Kösel

Judith Kösel

Aus St. Fidelis

Schöpfungslust. Berthold, Edith, Hendrike und Judith Kösel

Ausstellung in der Städtische Galerie “Fähre” in Bad Saulgau
Altes Kloster Bad Saulgau
Hauptstraße 102/1

bis 23. Februar 2025
Öffnungszeiten: dienstags bis sonntags sowie feiertags 14.00 bis 17.00 Uhr
am 24., 25. und 31. Dezember geschlossen



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