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Mit der AOK gesund bleiben und werden

Das neue AOK-Kursprogramm ist da: Eine Anmeldung ist ab sofort möglich



Region – Auch im Frühjahr und Sommer 2025 bietet die AOK Bodensee-Oberschwaben wieder ein vielseitiges Kursprogramm an. „Das neue Kursprogramm bietet eine bunte Abwechslung. Eine Anmeldung ist ab sofort möglich“, erklärt Markus Packmohr, Geschäftsführer der AOK – Die Gesundheitskasse Bodensee-Oberschwaben.

Von Entspannung über Ernährung bis hin zu Bewegung und Online-Kursen – für jeden ist etwas dabei. So bieten Kurse wie Rückenpower, Hatha-Yoga oder aktiv abnehmen die perfekte Kombination, um gesund zu bleiben. Alle Kurse werden dabei von erfahrenen AOK-Präventionsfachkräften durchgeführt.

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Anmeldungen

Anmeldungen nimmt das AOK-Gesundheitsteam unter der Telefonnummer 0711 6525-46641 gerne entgegen. Weitere Kurse können darüber hinaus im Internet unter www.aok.de/bw/gesundheitskurse gebucht werden. Die Kurse sind für AOK-Mitglieder kostenfrei.

Kennen Sie schon die AOK NAVIDA – Ihre persönliche Gesundheitsassistentin?
In einer Welt, die immer komplexer wird, hält die AOK ihren Versicherten eine smarte Begleiterin für ihre Gesundheit bereit. Die App AOK NAVIDA bündelt eine Vielzahl nützlicher Funktionen, dank derer man rundum gut versorgt ist: Eine schnelle Einschätzung von Krankheitsanzeichen, die Beratung über ein medizinisches Infotelefon, die Unterstützung bei der Arztsuche, auch die Auswahl und Buchung von Gesundheitskursen ist möglich.

Ein weiteres Highlight: Die Outdoor App komoot wurde als neue Funktion hinzugefügt. Über diese App können Wander-, Rad- oder Laufrouten entdeckt und geplant werden. Der individuell erzielte Fortschritt kann über die persönliche Gesundheitsassistentin AOK NAVIDA festgehalten werden.

Zuverlässig und sicher: Egal wann, egal wo – AOK NAVIDA hilft jederzeit und überall, etwas für das Wohlbefinden zu tun. Für AOK NAVIDA benötigt man die Zugangsdaten zu „Meine AOK“. Das garantiert höchste Sicherheit für die Gesundheitsdaten.

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Jetzt einfach über den Link oder QR-Code downloaden: www.aok.de/pk/versichertenservice/app-navida.




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Es war ein Wagnis ins Blaue hinein

Kunstausstellung im Bräuhaus Rossberg – ein Fest für die Farbe Blau

Rossberg – Es war ein Wagnis ins Blaue hinein. Das Für und Wider für einen Ausstellungstermin zwischen den Jahren in einem Ambiente, das neben einer außergewöhnlichen Atmosphäre auch unverrückbare, feste Bedingungen bot: Kunstwerke durften keine Wände zieren, Aufhängung nur von den Deckenbalken herab möglich, Präsentation auf vorhandenen Tischen, mitgebrachten (Tisch-)Staffeleien und Stellwänden. All das diktierte der altehrwürdige, wundervoll sanierte Bräuhaussaal im ersten Stock des Gasthau…
Am Sonntag, 26. Januar, um 19.15 Uhr

Hoftheater Baienfurt: Doris Reichenauer mit ihrem Programm: “Jetzt hat’s gschnacklt …”

Baienfurt – Lachen, bis die Tränen fließen – das ist die Spezialität von Doris Reichenauer, bekannt aus dem Kabarett-Duo Dui do on de Sell. In ihrem neuen Solo-Programm „Jetzt hat´s gschnacklt…“ serviert sie Alltagsgeschichten so authentisch und frech, dass das Publikum vor Begeisterung brüllt.
Rund 2 Promille

Tödlicher Verkehrsunfall in Ravensburg: Fahrer stand unter Alkoholeinwirkung

Ravensburg – Nach dem Verkehrsunfall in der Wangener Straße vom 8. Januar, bei dem eine 70-jährige Fußgängerin zu Tode gekommen ist (wir berichteten), liegt zwischenzeitlich das Untersuchungsergebnis der Blutprobe vor, die dem 82 Jahre alten Autofahrer noch am Unfallabend entnommen worden war.
Erinnerung eines Sebastianspilgers

Auf Vaters Spuren

Haisterkirch – 20. Januar, Sebastianstag. Im bäuerlichen Jahreskreis einst ein herausragender Tag, pilgerte man doch zum „Bastiane“ in vielerlei Anliegen, auch mit der Bitte, das Vieh möge vor Seuchen bewahrt bleiben. Der Schreiber dieser Zeilen, ein Bauernsohn aus dem Allgäu, ist seit vielen Jahren stets am 20. Januar mit dabei, wenn es gilt, den Heiligen um Fürsprache zu ersuchen. Noch viel länger ist Rudi Martin ein Sebastianspilger. Sachkundig berichtet der in den Achtzigern stehende ehem…
Am Donnerstag, 23. Januar, um 20.15 Uhr

Im Hoftheater Baienfurt: “Berta Epple”: Das ganze Jahr geöffnet!

Baienfurt – Das Trio Berta Epple – landauf landab bekannt für hintersinnig musikalische Unterhaltung – reist mit einem Kofferwagen voller Instrumente ins Grandhotel Waldlust, wo es für einen bunten Abend gebucht wurde.

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Moorschutz zahlt sich aus

Das Wurzacher Ried – eine Erfolgsgeschichte

Bad Wurzach / Tübingen – Die seit vielen Jahren im Naturschutz- und Europadiplomgebiet Wurzacher Ried erfolgreich umgesetzten Moorschutz- und Renaturierungsmaßnahmen wirken positiv auf die Biodiversität sowie für den Umweltschutz in der Region. Das für Naherholung und Tourismus wichtige Gebiet hat ebenfalls einen Beitrag zur Schadensbegrenzung während der Extremwetterereignisse im Mai und Juni 2024 geleistet. Das schreibt das Regierungspräsidium Tübingen in einer Pressemitteilung.
„Rossberg! – Geschichte & Geschichten“ von Paul Sägmüller

Pfiffige Annäherung an den Eisenbahn-Weiler

Bergatreute – Paul Sägmüller, Jahrgang 1958, Heimatforscher, Autor zahlreicher Bücher und Original aus Bergatreute, hat mit seinem neuesten Buch „Rossberg! Geschichte und Geschichten“ einen sympathischen Blick auf das kleine Dorf an der Straße von Bergatreute nach Bad Wurzach via Mennisweiler geworfen. Günter Brutscher hat es gelesen. Hier seine Besprechung:
von Günter Brutscher
veröffentlicht am 18. Januar 2025
Metzelsupp’

Ein Fest für die Sinne in Dietmanns 

Dietmanns – Am Sonntag, 12. Januar, verwandelte sich die Friedrich-Schiedel-Halle in Dietmanns in ein wahres Schlemmerparadies. Die Blutreitergruppe Dietmanns hatte zur traditionellen Metzelsupp’ eingeladen und das ganze Dorf folgte den verführerischen Wohlgerüchen aus Küche und Topf. Die Veranstaltung, die als Generalprobe für das kommende Frühlingsfest diente, bot nicht nur kulinarische Köstlichkeiten, sondern auch ein unterhaltsames Programm.
mit Bildergalerie
veröffentlicht am 13. Januar 2025
Am 4. Januar, dem Todestag von Augustinus Hieber

Zahlreiche Gläubige gedachten des Segenspfarrers von Merazhofen

Merazhofen – Die Grabstätte von Pfarrer Augustinus Hieber, der am 4. Januar 1968 verstorben ist, wird von Menschen aus nah und fern rege besucht. Der vor 20 Jahren gegründete Pfarrer-Hieber-Gedächtnisverein zählt aktuell 1040 Mitglieder, hält die Erinnerung an den Segenspfarrer vom Allgäu in Ehren und möchte eine Seligsprechung erwirken. Immer am 4. Januar findet ein Festgottesdienst mit anschließender Mitgliederversammlung in Merazhofen, der Wirkungsstätte Hiebers, statt.

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Laufenburg / Bad Waldsee – Deutschlands ältester Narrenverband, die Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte…

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